Du bist Läufer und willst endlich:
Dann bist du auf meinem Laufblog genau richtig!
Egal, ob 5 Kilometer oder Marathon.
Egal, ob Laufanfänger oder ambitionierter Läufer.
Ich helfe dir, deine Laufziele zu erreichen!
Die Welt des Ausdauersports ist überwältigend.
All die Trainingsmethoden,die ganzen Fachbegriffe und dann noch die Vielfalt an Lauf-Equipment.
Du willst nicht erst unzählige wissenschaftliche Artikel gelesen haben müssen, um mit dem Laufen anzufangen.
Du willst die wichtigsten Trainingstipps in kurzen und leicht verständlichen Beiträgen serviert bekommen.
Genau aus diesem Grund habe ich diesen Laufblog ins Leben gerufen.
Denn noch vor einigen Jahren ging es mir genau wie dir:
Ich wollte schneller werden, aber wusste nicht, wie ich anfangen sollte.
Ich wollte meinen ersten Halbmarathon laufen, hatte aber keine Ahnung vom strukturierten Lauftraining.
Ich wollte meine Laufverletzungen effizient behandeln, ohne dabei eine Laufpause einlegen zu müssen.
Ich wollte eine ehrliche Meinungen zu Laufschuhen, ohne dabei direkt in ein Verkaufsgespräch verwickelt zu werden.
Das möchtest du auch?
Dann ist dieser Laufblog genau das, was du suchst!
Egal, ob du schnell oder langsam bist - solange du ambitioniert läufst und dich immer weiter verbessern möchtest, dann bist du auf runnersfinest.de genau richtig.
Ich motiviere dich, wenn dir mal die Lust zum Laufen fehlt.
Ich unterstütze dich, wenn du deine persönliche Bestzeit verbessern willst.
Ich stehe dir rund um das Thema Laufen jederzeit Frage und Antwort!
Du hast Fragen zu einem Artikel, Ideen oder vermisst ein Thema auf diesem Laufblog?
Dann schreib mir eine E-Mail - ich freue mich immer über Post von dir!
Ich bin Robin Siegert: Leidenschaftlicher Läufer, Lauftrainer, Blogger und Chefredakteur der zweitgrößten Laufzeitschrift Deutschlands.
Als Laufblogger helfe ich dir, deine Ziele zu erreichen und dich über die aktuellen Neuigkeiten aus der Laufszene zu informieren.
Seit 2020 verantworte ich die Laufzeitschrift aktivLaufen als Chefredakteur.
Es ist also mein Beruf, über die Welt des Ausdauersports informiert zu bleiben, die neusten Trends und Entwicklung im Laufbereich aufzugreifen und dir hilfreiche Artikel zur Lösung deiner Probleme zur Verfügung zu stellen.
Du bist auf diesem Laufblog auf der richtigen Website gelandet!
Im Jahr 2010 war es ein simpler Werbespot von Nike, der meine Leidenschaft zum Laufen entfacht hat.
Ein Paar Laufschuhe und einen GPS-Chip, den ich unter die Einlegesohle meiner Nike Pegasus Schuhe legen konnte.
Mehr war nicht notwendig, um mich mit Läufern aus aller Welt zu messen.
2012 wollte ich meinem Vater beweisen, dass ich einen Halbmarathon ohne Lauftraining absolvieren konnte.
Aufgrund der fehlenden GPS-Uhr lief ich meine ersten 21 Kilometer deshalb auf einem Laufband im Fitnessstudio.
Mein erster Marathon folgte zwei Jahre später.
2014 nahm ich am RheinEnergieMarathon in Köln teil.
Danach gab es kein Halten mehr – die Königsdisziplin des Laufens hatte mich in seinen Bann gezogen.
Von meinen anfänglichen Ambitionen, den Marathon in unter 4 Stunden zu laufen, habe ich meine Bestleistung jährlich verbessert.
Nachdem ich meine Bestzeit auf der Marathon-Distanz 2017 unter 3:15 Stunden geschraubt hatte, rief ich das Projekt #Breaking3 ins Leben – ein Projekt, bei dem ich den Marathon in unter 3 Stunden laufen wollte.
Leider konnte ich im Jahr 2018 die 3-Stunden-Schallmauer weder beim Hamburg-Marathon noch beim Berlin-Marathon brechen.
Nach all dem Training habe ich meine persönliche Bestzeit in der deutschen Hauptstadt lediglich um vier Minuten auf 3:11 Stunden verbessern können.
Danach habe ich den Straßenläufen zunächst einmal den Rücken gekehrt.
2020 habe ich den Fokus stattdessen auf die Ultra-Marathon-Distanz gelegt, wo ich im gleichen Jahr auch meinen größten, sportlichen Erfolg gefeiert habe.
Beim Ultra Mirage El Djerid (UMED) – einem 100-Kilometer-Lauf durch die tunesische Sahara – bin ich auf dem 5. Platz gelandet und gleichzeitig als schnellster Europäer ins Ziel gekommen.
Ab diesem Zeitpunkt entbrannte sich meine Faszination für das Trailrunning.
2021 lief ich beim Großglockner-Trail auf den 17. Platz.
Nur kurze Zeit später landete ich beim lokalen Belgenbachtrail auf dem Podium.
Das bislang schwierigste Rennen bestritt ich 2022 in Innsbruck, wo ich den K65 beim Innsbruck Alpine Trailrun Festival in Angriff nahm.
Der 62-Kilometer-Rundkurs verlangte mir alles ab – nach knapp sechs Stunden landete ich am Ende in den Top25 des hochbesetzten Wettkampfs.
Mit meiner bestehenden Form wagte ich einen Monat später dann ein Experiment.
Die 3-Stunden-Marke beim Marathon sollte endlich fallen.
Schlussendlich lief ich bei meinem Solo-Marathon am 04. Juli 2022 in 2:57 Stunden über die imaginäre Ziellinie.